Thomas Lorek

Über mich

Nach Abschluss meiner Schulzeit im Raum Bremen und anschliessendem Studium in Mannheim hat es mich schon bald in die Schweiz gezogen, wo ich meine Wahlheimat finden durfte.

Bereits in jungen Jahren bin ich als Patient mit der Homöopathie in Berührung gekommen. Ich konnte am eigenen Leib erfahren, wie schnell und heilsam ein gut gewähltes homöopathisches Mittel wirkt. Der Gedanke daran hat mich nicht mehr verlassen, so dass ich mich schliesslich in einem geeigneten Moment meines Lebens entschlossen habe, selbst Homöopath zu werden – Menschen auf ihrem Weg hilfreich zur Seite stehen zu dürfen ist für mich etwas ganz wunderbares!

Homöopathie

Als ein Mensch, dem auch Naturwissenschaft und Technik keine Fremdworte sind, würde ich sehr gern wissen, wie Homöopathie nun eigentlich «funktioniert». Als Anwender der homöopathischen Methode ist dies für mich schlussendlich aber nur zweitrangig.

Am wichtigsten für meine Arbeit als Homöopath ist eben die Wirksamkeit dieser Heilmethode – ihre Fähigkeit zum Anstossen tiefgehender und doch sanfter Heilprozesse. Praxis, Seminare und wissenschaftliche Studien geben mir davon immer wieder ganz klar Zeugnis.

Ich freue mich darüber, dass es auch in unserer scheinbar so nüchtern aufgeklärten Welt noch Rätsel gibt und dass wir Heilmethoden ganz praktisch nutzen können, auch wenn wir sie noch nicht in aller Tiefe verstanden haben!

Y-Chromosom welcome

Die Homöopathie, so wie die meisten andere Disziplinen in der Alternativmedizin, ist auch heute oft noch eine Heilpraxis, in der der männliche Teil der Bevölkerung (Patienten wie auch Praktizierende) deutlich unterrepräsentiert ist – auch dann noch, wenn berücksichtigt wird, dass Männer grundsätzlich weniger häufig zum Arzt gehen.

Die Gründe dafür sind sicher vielfältig – Rollenbilder und Erziehung, durch die der Mann oft keinen guten Draht zu sich selbst hat, Klischeebilder über Alternativmedizin und nicht zuletzt sicher das «rationale Denken» des Mannes, das manchmal zunächst gern wissenschaftliche Bewertungen lesen möchte (zumindest theoretisch), bevor es sich auf etwas einlassen möchte.

Dabei gehen Männer mit besonderen Gesundheitsrisiken durch das Leben, die oft gut auf eine homöopathische Begleitung ansprechen:

– Ernährungsangewohnheiten, Übergewicht, Suchterkrankungen
– Belastungen im Beruf und Burnout
– Risikoverhalten
– erhöhte Suizidalität, insbesondere fatale
– Gewalterfahrungen

Ich lade deshalb ausdrücklich auch die Männer der Schöpfung ein, Pionierarbeit zu leisten und die Homöopathie für sich und andere zu erschliessen!

Ausbildung

Seit 2023 Ausbildung im Bereich Traumatherapie / Somatic Experiencing (SE) am Zentrum für innere Ökologie in Zürich

2019 – 2024 | Berufsbegleitende Ausbildung in klassischer und systematischer Homöopathie an der Samuel Hahnemann Schule in Zürich

2009 – 2017 | Berufsbegleitendes Studium der Mathematik an der Fernuniversität Hagen mit Abschluss B.Sc. Mathematik

1998 – 2001 | Studium Elektrotechnik an der dualen Hochschule Mannheim mit Abschluss Dipl.-Ing. Elektrotechnik (BA)

Weiterbildungen

Regelmässiger Besuch von Supervisionen, Seminaren und Weiterbildungen im Bereich Homöopathie

Berufliche Stationen

Seit 2024
Beginn der homöopathischen Praxistätigkeit

Seit 2001
Tätigkeit als Ingenieur im industriellen Bereich, seit 2010 im Software-Engineering für Schienenfahrzeuge in Zürich

Mitgliedschaften

Persönliches

Ich bin verheiratet und bin seit 2010 wohnhaft im Kanton Aargau, seit 2012 in Gipf-Oberfrick

Firma

Meine Tätigkeit in der Praxis «Homöopathie im Fokus» erfolgt im rechtlichen Gewand der telerant! GmbH, Schöneggstrasse 2, 5200 Brugg.